Die Geschäftswelt ist voll von Höhen und Tiefen. Jedes Unternehmen ist mit Herausforderungen konfrontiert, die es entweder stärker machen oder ganz zerstören. Apropos kaputtmachen: Probleme mit dem Verkauf können außerordentlich katastrophal sein. Dies kann von einer erschreckend niedrigen Konversion im Verkaufstrichter bis hin zum Verlust eines Kunden an sich reichen.
Viele Faktoren können dies verursachen. Es kann sich um einen harten Wettbewerb, um Kundenbeziehungen oder um die Beziehungen zwischen Ansprechpartnern und Verkäufern handeln.
Zum Glück können Kontaktverwaltungsanwendungen wie Shared Contacts for Gmail® Ihrem Unternehmen helfen. In diesem Artikel werden häufige Fehler im Vertrieb erörtert und wie sie durch Kontaktmanagement gelöst werden können.
Lead-Generierung
Problem: Suche nach guten Leads
Der größte Teil der Informationen über die Leads wird durch automatische Systeme generiert. Leider profitieren nur 40 % der Vertriebsmitarbeiter von der Lead-Bewertung. Dies kann auf fehlende Dateneingabe, anspruchsvolle Bewertungskriterien oder beides zurückzuführen sein.
Lösung: Die Qualität der Kontakte verbessern
Vertriebsmitarbeiter müssen sorgfältig darauf achten, Informationen über ihre Kunden und Interessenten hinzuzufügen. Stellen Sie sicher, dass Sie das Unternehmen, die Berufsbezeichnung und, falls vorhanden, auch soziale Interessen angeben.
Sortieren Sie dann Ihre Kontakte nach ihren gemeinsamen Merkmalen und erstellen Sie Kontaktgruppen (Etiketten) für sie. Auf diese Weise können Sie Ihre Marketingbotschaft für jede Gruppe individuell gestalten.
Kundeneinblick
Problem: Mangel an tiefem Verständnis
Verkaufen ist viel einfacher, wenn man die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden kennt. Interessenten erwarten, dass Sie ihre Situation bereits kennen, insbesondere bei Produktdemonstrationen. Wenn sie also Fragen stellen, müssen Sie eine Lösung parat haben, um sie zu beantworten. Wenn Sie dies nicht tun, wird Ihr Interessent abgeschreckt.
Lösung: Konsolidierung der Daten über die Interessenten
Einige Probleme beim Verkauf sind leicht zu beheben. In diesem Fall bietet Shared Contacts for Gmail® die Möglichkeit, Notizen in ein zusätzliches Feld zum Kontakt zu schreiben. Jeder, der mit der Hauptperson interagiert hat, kann nicht-kontaktbezogene Informationen wie “sie spricht gerne über ihre Katzen” usw. eintragen.
Darüber hinaus können Sie mit Shared Contacts für Gmail® auch Ihre Teamkollegen in den Kommentaren markieren. Diese Funktion unterstützt die Zusammenarbeit im Team.
Die Suche nach dem Entscheidungsträger
Das Problem: Das richtige Unternehmen, die falschen Leute
Vielleicht haben Sie sich an die richtige Person gewandt. Dennoch könnte es ein vergeblicher Versuch sein, den Verkauf abzuschließen, wenn Sie mit der falschen Person sprechen. Sie verschwenden Ihre Zeit damit, mit dem jungen Ingenieur zu sprechen, wenn sein Vorgesetzter die Bestellanfragen schreibt. Ihre E-Mails können einfach ignoriert werden, wenn Sie sie direkt an den CFO geschickt haben.
Lösung: Eifrig sondieren, wer die Fäden in der Hand hält
Die Ermittlungen können einige Zeit in Anspruch nehmen. Es ist jedoch weitaus besser, als Zeit damit zu verschwenden, jemandem Verkäufe anzudrehen, der kein Mitspracherecht beim Kauf hat. Das gilt auch dann, wenn er von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung begeistert ist.
Das Organigramm des Zielunternehmens kann ein guter Anfang sein. Achten Sie auf das Feld “Berufsbezeichnung” der Kontakte. Sie können auch das benutzerdefinierte Feld in Google Kontakte maximieren. Legen Sie ihn als Parameter fest, um zu bestimmen, ob man für diesen Lead harte oder weiche Verkäufe tätigen sollte.
Kunden-Datenbank
Problem: Kontakt-Datenbank-Management
Wenn Sie kein CRM haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kundendatenbank in einer Tabellenkalkulation gespeichert ist. Dies bedeutet das ständige Kopieren/Einfügen für das Marketing aus der vom Vertrieb erstellten Datei. Wenn Sie ein CRM-System haben, werden die 12 US-Dollar pro Arbeitsplatz und Monat vollständig genutzt oder nur zu einem kleinen Teil? Außerdem bedeutet ein CRM nicht immer, dass Sie keine Probleme mehr mit dem Verkauf haben.
Lösung: Gemeinsame Nutzung von Kontakten im Team
Sie brauchen kein CRM, wenn Sie nur die Tabellenkalkulation loswerden wollen. Shared Contacts for Gmail® ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Kontakten, was bei Google Contacts nicht möglich ist. Die Kontaktnummern für potenzielle Kunden werden also nur einmal eingegeben. Sie können die Tags einfach ändern, sobald er in den Verkaufstrichter einsteigt. Wenn das Marketing- und das Vertriebsteam die Datenbank gemeinsam nutzen, fällt für beide weniger Papierkram an. Außerdem hätten sie mehr Zeit, ihre eigentliche Arbeit zu erledigen.
Wenn Sie bereits ein CRM-System haben, dieses aber nur für die gemeinsame Nutzung der Kundendatenbank verwenden, sollten Sie eine Hybridlösung in Betracht ziehen. Shared Contacts for Gmail® ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihre CRM-Kontaktdatenbank für nur 10 % des Preises. Es fallen keine Schulungskosten an, vor allem nicht für neue Mitarbeiter, die die Datenanalyse- und Umsatzprognosefunktionen von CRM nicht benötigen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Parameter für die Lead-Generierung vollständig optimiert sind.